Yoga for Business

zufriedene Mitarbeiter = erfolgreiches Unternehmen

Wünschst Du dir, dass Deine Angestellten seltener krank, ausgeglichener und zu mehr Leistung fähig sind?

Durch Unternehmensyoga können diese Ergebnisse erzielt werden. Deshalb ist Hatha-Yoga auch nach § 3 Nr. 34 EStG als Maßnahme der betrieblichen Gesundheitsförderung anerkannt und wird mit bis zu 600€ pro Mitarbeiter und Jahr gefördert. Diese können als Betriebsausgaben steuerlich abgesetzt werden.

Laut dem 2015 erschienenen Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zur Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention liegt der Return on Investment bei 1:3. Das heißt, dass für jeden investierten Euro drei Euro eingespart oder gewonnen werden können.

Als Arbeitgeber kannst Du also mit geringem finanziellen und organisatorischen Aufwand die Gesundheit deiner Mitarbeiter unterstützen und  gleichzeitig die Unternehmensbindung fördern.

Die drei besten wissenschaftlich belegten Argumente für Yoga im Unternehmen:

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Weniger Fehlzeiten

Yoga entspannt, wodurch weniger Stresshormone ausgeschüttet werden, was sich positiv auf das Immunsystem auswirkt. Forscher der Massachusetts General Hospital haben festgestellt, dass durch Yoga und andere Entspannungstechniken die Inanspruchnahme medizinischer Dienste um 43 Prozent sank¹. Als Ursache dafür werden ein verbessertes Körpergefühl und eine Verminderung des Stresshormons Cortisol genannt, das eine regulierende Wirkung auf das Immunsystem hat.

Mehr Leistung

In der Studie Yoga Effects on Brain Health wurde nachgewiesen, dass längere Praxis anatomische Veränderungen im frontalen Kortex, im Hippocampus, im anterioren cingulären Kortex und in der Insula auslöst². Diese Bereiche sind unter anderem für unsere Motivation und Lernfähigkeit, das Lösen von Problemen und unser Gedächtnis zuständig.

Besseres Arbeitsklima

Laut einer Studie der Boston University School of Medicine wird beim Yoga der beruhigende Botenstoff GABA ausgeschüttet³. Dieser kann nachweislich Angstzustände und Stimmungsschwankungen vermindern und die Stimmung heben. Gemeinsame Aktivitäten unterstützen das Teambuilding und aktive Pausen schaffen einen Ausgleich zum Arbeitsalltag, was alles zusammen ein besseres Arbeitsklima zur Folge hat.
¹ Massachusetts General Hospital Studie „Relaxation Response and Resiliency Training and Its Effect on Healthcare Resource Utilization“ (2015)

² Yoga Effects on Brain Health: A Systematic Review of the Current Literature (2019)

³ Studie der Boston University School of Medicine erschienen im Journal of Psychiatric Practice (2019)
FAQs

Häufig gestellte Fragen

Yoga leitet sich von dem indischen Wort „yuj“ ab und heißt Verbindung. Meist wird darunter die Vereinigung von Körper, Geist und Seele verstanden. Das Praktizieren von Asanas (Körperhaltungen) ist übrigens nur ein kleiner Teil eines umfassenden Systems zahlreicher geistigen und körperlichen Übungen, das vor über 3000 Jahren in Indien entwickelt wurde.

Nein, Yoga ist keine Religion, aber es gibt einige Parallelen zum Hinduismus und Buddhismus, was daran liegt, dass alle ihren Ursprung in der indischen Philosophie haben.

Yoga ist für jeden da und kann für jeden etwas anderes sein, also auch einfach Fitness oder Entspannung. Oft wird dabei aber eine Wirkung erfahren, die tiefer geht als das rein körperliche. Das zu spüren ist allerdings keine Voraussetzung dafür Yoga zu praktizieren. Das wichtigste ist immer, dass es dir dabei gut geht. 

Theoretisch ja, allerdings solltest du bei starken körperlichen oder psychischen Leiden erst deinen Arzt um Rat zu fragen, ob Yoga für dich geeignet ist. Des Weiteren sollten körperliche Einschränkungen – beispielsweise wegen einer aktuellen Schwangerschaft oder durch vergangene Operationen – dem Lehrer immer VOR der Stunde mitgeteilt werden, um Haltungen gegebenenfalls anpassen zu können.

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