Worum es beim Yoga für mich wirklich geht

Es geht nicht um Flexibilität, um Kraft oder um Ästhetik. Nicht um all das was ihr hauptsächlich auf Social Media sehen könnt und das euch davon abschreckt es selbst mal zu versuchen.

Es geht um Vereinigung – innerhalb uns Selbst und gleichzeitig mit etwas Höherem. Es geht um Selbstfindung, darum unser wahres und authentisches Selbst wieder zu finden, das unter all diesen Schichten gesellschaftlicher Konditionierung, Erziehung und Kultur verborgen ist.

Die Asanas (Körperhaltungen), die die meisten mit dem Wort Yoga verbinden, sind nur ein winzig kleiner Teil davon. Beim Yoga geht es um viel mehr. Wir machen Yoga für die Momente in denen wir mit unserer Seele in Kontakt kommen, unserem höheren Selbst, dem Göttlichen in uns. Um friedlich und voller Bewusstsein im jetzigen Moment zu sein. Um zu fühlen, zu hören, zu atmen, zu SEIN. Es geht um Heilung, um Wachstum und um Selbstliebe.

Es geht nicht darum gut auszusehen, es geht nicht um Perfektion und auch nicht um Mobilität. Ich bin mir sicher, dass es Leute gibt, die denken sie würden Yoga machen, aber es eigentlich nicht tun – genauso wie es Leute gibt, die denken sie würden kein Yoga machen, aber täglich praktizieren. Vielleicht ist es etwas anderes, das dir dieses Gefühl von Einheit gibt, von Frieden, von Liebe – aber im Prinzip machen wir alle dasselbe. Und genau darum geht es e ich glaube nicht nur im Yoga, sondern tatsächlich im Leben. Yoga ist keine Sportart, Yoga ist ein Lebensweg. 

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